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Unsere Goldpreisprognose für 2025
Wie könnte sich der Goldpeis im Jahr 2025 entwickeln?

Prognosen für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises sind immer mit sehr vielen Fragezeichen verbunden, sodass wir mit unseren Aussagen richtig liegen können, oder am Ende des Jahres 2025 feststellen, dass absolut falsche Aussagen getroffen wurden.
Dies liegt vor allem daran, dass der Goldpreis durch zahlreiche Ereignisse beeinflusst werden kann, welche nicht vorhergesehen werden können. Daher ist der Blick in die Zukunft immer nur eine Prognose und keine verlässliche Aussage.
Letzte Aktualisierung im April 2025 angepasste Prognose-> siehe unten!
Unsere Ankaufspreise für Feingold in Euro
1/10 Unze | 1/8 Unze | 1/4 Unze | 1/2 Unze | 1 Unze |
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292,21 € | 366,67 € | 732,40 € | 1.461,03 € | 2.931,49 € |
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Der Goldpreis im März 2025
Monatsbeginn (03.03.–07.03.)
Der März 2025 startete am 03.03.25 mit einem Kurs von 2.758,89 Euro/oz (entspricht 88,700 Euro/Gramm). In den ersten Tagen zeigte sich eine leichte Abwärtsbewegung: Bereits am 04.03.25 sank der Kurs auf 2.742,49 Euro/oz, am 05.03.25 auf 2.705,10 Euro/oz und setzte diesen Trend am 06.03.25 fort, wo er bei 2.697,39 Euro/oz lag. Am 07.03.25 erreichte der Preis schließlich 2.686,84 Euro/oz. Diese anfängliche leichte Korrektur deutet auf eine kurzfristige Gewinnmitnahme hin.
Erste Märzwoche und Konsolidierung (10.03.–13.03.)
Zu Beginn der zweiten Märzwoche setzte sich der Abwärtstrend fort, wenngleich moderat: Am 10.03.25 fiel der Goldpreis auf 2.666,15 Euro/oz. Anschließend zeigte sich am 11.03.25 ein minimaler Anstieg auf 2.671,87 Euro/oz, bevor der Kurs am 12.03.25 leicht auf 2.693,97 Euro/oz anstieg. Am 13.03.25 kletterte er deutlich auf 2.753,86 Euro/oz. Diese Phase spiegelt eine Phase der Konsolidierung wider, in der sich das Marktgleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage neu einpendelte.
Moderate Erholung in der Monatsmitte (14.03.–21.03.)
Nach der Konsolidierungsphase setzte sich in der Monatsmitte eine moderate Erholung ein: Am 14.03.25 notierte der Goldpreis leicht rückläufig bei 2.744,73 Euro/oz, blieb aber stabil, wie die Werte am 17.03.25 mit 2.747,78 Euro/oz zeigen. Ab dem 18.03.25 entwickelte sich ein klarer Aufwärtstrend, der den Kurs auf 2.771,87 Euro/oz am 18.03.25 und 2.794,62 Euro/oz am 19.03.25 trieb. Am 20.03.25 erreichte der Preis schließlich 2.804,75 Euro/oz, sank am 21.03.25 etwas auf 2.791,94 Euro/oz – insgesamt spricht dies für eine vorsichtige, aber positive Marktentwicklung.
Stetiger Anstieg in der letzten Märzwoche (24.03.–31.03.)
Die Schlussphase des Monats war geprägt von einem kontinuierlichen Anstieg. Am 24.03.25 notierte der Goldpreis bei 2.788,92 Euro/oz und stieg am 25.03.25 leicht auf 2.798,05 Euro/oz. Dieser Aufwärtstrend setzte sich fort: Am 26.03.25 lag der Kurs bei 2.811,79 Euro/oz, am 27.03.25 bei 2.830,24 Euro/oz und am 28.03.25 bei 2.847,90 Euro/oz. Den Schlusspunkt setzte der Monat am 31.03.25 mit einem Rekordwert von 2.886,78 Euro/oz – ein deutliches Zeichen für ein gestärktes Kaufinteresse in der letzten Märzwoche.

Grundlage für die Tabelle sind die Monatsendpreise für das Jahr 2025 - monatlichen Aktualisierung
Der Goldpreis im Februar 2025
Monatsbeginn (03.02.–07.02.)
Der Februar startete am 03.02.25 mit einem Kurs von 2.721,26 Euro/oz. In den darauffolgenden Tagen setzte sich der Aufwärtstrend fort: Am 04.02.25 stieg der Preis auf 2.738,13 Euro/oz, am 05.02.25 erreichte er 2.756,69 Euro/oz und nach einem leichten Rückgang auf 2.750,87 Euro/oz am 06.02.25 kletterte er am 07.02.25 auf 2.769,20 Euro/oz. Diese kontinuierliche Aufwärtsbewegung zu Beginn des Monats deutet auf eine positive Marktstimmung hin.
Erste Februarwoche und Konsolidierung (10.02.–13.02.)
Am 10.02.25 erfolgte ein deutlicher Sprung auf 2.821,82 Euro/oz, was auf einen kurzfristigen Nachfrageschub hindeutet. In der Folge kam es zu einer leichten Korrektur: Der Preis sank am 11.02.25 auf 2.797,38 Euro/oz und pendelte an den folgenden Tagen stabil zwischen 2.796,81 und 2.797,77 Euro/oz. Diese Phase spiegelt eine Konsolidierung nach dem starken Anstieg wider.
Leichte Korrektur in der Monatsmitte (14.02.–17.02.)
Nach den intensiven Bewegungen in der ersten Februarwoche setzte Mitte des Monats eine moderate Korrektur ein. So fiel der Goldpreis am 14.02.25 auf 2.746,40 Euro/oz, konnte sich jedoch bis zum 17.02.25 wieder leicht erholen und stieg auf 2.765,46 Euro/oz. Diese Schwankungen deuten auf eine vorsichtige Markteinschätzung der Investoren hin, die nach den starken Bewegungen Gewinne mitnahmen.
Erneuter Anstieg in der Monatsendphase (18.02.–21.02.)
Anfang der letzten Februarwoche kehrte erneut Dynamik ein: Am 18.02.25 stieg der Kurs auf 2.808,42 Euro/oz, gefolgt von einem leichten weiteren Anstieg auf 2.814,66 Euro/oz am 19.02.25. Zwar pendelte der Preis am 20.02.25 kurz auf 2.799,79 Euro/oz, bevor er am 21.02.25 wieder auf 2.805,67 Euro/oz anstieg – insgesamt spricht dies für ein gestärktes Kaufinteresse.
Seitwärtsbewegung zum Monatsende (24.02.–28.02.)
Zum Ende des Monats zeigte sich der Kurs weniger dynamisch. Am 24.02.25 erreichte der Goldpreis mit 2.820,37 Euro/oz einen kurzfristigen Höchststand, fiel jedoch am folgenden Tag auf 2.772,71 Euro/oz. In den darauffolgenden Tagen stabilisierte er sich leicht, bevor er am 28.02.25 bei 2.753,79 Euro/oz endete. Diese Phase deutet auf eine abwartende Haltung der Marktteilnehmer hin, die nach den intensiven Bewegungen des Monats Gewinne mitnahmen und auf neue Impulse warteten.
Der Goldpreis im Januar 2025
Monatsbeginn (01.01.–03.01.)
Der Goldpreis startete am 01.01.25 bei 81,484 Euro/Gramm und sprang bereits am 02.01.25 auf 83,233 Euro/Gramm, bevor er am 03.01.25 leicht auf 82,325 Euro/Gramm fiel. Diese schnelle Anfangsrallye und anschließende Gewinnmitnahmen sind typisch zum Jahresauftakt, wenn viele Marktteilnehmer ihre Portfolios umschichten.
Erste Januarwoche und Konsolidierung (06.01.–10.01.)
Zwischen dem 06.01.25 (81,557 Euro/Gramm) und dem 10.01.25 (84,302 Euro/Gramm) kam es zunächst zu einem Rückgang und danach zu einem erneuten Anstieg. Zum einen nahmen Anleger nach dem kräftigen Jahresstart Gewinne mit, zum anderen trieben erste Unsicherheiten in den Konjunkturdaten viele Investoren wieder in den sicheren Hafen Gold.
Aufwärtstrend in der Monatsmitte (13.01.–17.01.)
Nach einer kurzen Korrektur bis zum 13.01.25 (83,468 Euro/Gramm) zog der Kurs ab 15.01.25 (84,223 Euro/Gramm) erneut an. Hauptgrund war die Spekulation über mögliche Zinssenkungen oder zumindest eine zurückhaltende Geldpolitik der Notenbanken. Am 16.01.25 stand der Goldpreis schon bei 84,724 Euro/Gramm.
Leichte Seitwärtsbewegung mit Ausschlägen (20.01.–24.01.)
Rund um den 20.01.25 (83,603 Euro/Gramm) folgte eine Verschnaufpause. Anschließend pendelte der Goldpreis zwischen 84,632 und 85,121 Euro/Gramm, wobei gemischte US-Konjunkturdaten und unklare Wachstumserwartungen immer wieder für Kursschwankungen sorgten.
Starker Anstieg und neues Monatshoch (27.01.–31.01.)
Am 27.01.25 lag der Goldpreis noch bei 84,000 Euro/Gramm, stieg jedoch in den folgenden Tagen klar über 85 Euro/Gramm. Am 30.01.25 erreichte er bereits 86,455 Euro/Gramm und setzte schließlich am 31.01.25 mit 86,833 Euro/Gramm ein neues Monatshoch.
Goldpreis zum Monatsende 2025 in Euro
- 31.01.2025 - 2.700,82 Euro
- 28.02.2025 - 2.753,79 Euro
- 31.03.2025 - 2.886,78 Euro
- 28.04.2025 - ??? Euro
- 31.05.2025 - ??? Euro
- 30.06.2025 - ??? Euro
- 31.07.2025 - ??? Euro
- 31.08.2025 - ??? Euro
- 30.09.2025 - ??? Euro
- 31.10.2025 - ??? Euro
- 30.11.2025 - ??? Euro
- 31.12.2025 - ??? Euro
Ausblick auf die Goldpreisentwicklung im Jahr 2025
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Goldpreise. Sollte die Inflation weiterhin moderat bis hoch bleiben, könnte die Attraktivität von Gold als Inflationsschutz steigen. Gleichzeitig könnten Zentralbanken, insbesondere die US-Notenbank (Fed), die Zinssätze anpassen, um die Inflation zu kontrollieren. Steigende Zinssätze tendieren dazu, den Goldpreis zu drücken, da renditebringende Anlagen attraktiver werden.
Ein robustes globales Wirtschaftswachstum könnte die Nachfrage nach Gold in industriellen Anwendungen und im Schmuckbereich erhöhen. Allerdings könnte ein starkes Wachstum auch zu höheren Zinssätzen führen, was wiederum den Goldpreis belasten könnte. Geopolitische Entwicklungen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle: Anhaltende oder neue geopolitische Spannungen, wie Konflikte, Handelskriege oder politische Unsicherheiten, könnten die Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen steigern. Positive Entwicklungen in internationalen Handelsbeziehungen hingegen könnten das Vertrauen der Investoren stärken und den Goldpreis stabilisieren oder senken, während Handelskonflikte das Gegenteil bewirken könnten.
Markttrends und das Verhalten der Anleger sind weitere wichtige Faktoren. Die Nachfrage aus Schwellenländern wie China und Indien spielt eine bedeutende Rolle auf dem Goldmarkt. Eine wachsende Mittelschicht in diesen Ländern könnte die Nachfrage nach physischem Gold und Schmuck weiter erhöhen. Zudem könnten neue Finanzprodukte auf Basis von Gold, wie ETFs, Futures und Optionen, die Liquidität und Volatilität des Goldmarktes beeinflussen.
Technologische und industrielle Entwicklungen haben ebenfalls Auswirkungen auf das Angebot und den Preis von Gold. Fortschritte in der Bergbau- und Fördertechnologie könnten das Angebot an physischem Gold erhöhen und den Preis unter Druck setzen. Gleichzeitig könnte eine erhöhte Effizienz im Recycling von Gold aus Elektronik und anderen industriellen Anwendungen das verfügbare Angebot weiter steigern.
Währungsbewegungen spielen eine zentrale Rolle, da Gold oft in US-Dollar gehandelt wird. Eine Stärke des US-Dollars könnte den Goldpreis drücken, während ein schwacher Dollar ihn stützen könnte. Auch Entwicklungen bei anderen wichtigen Währungen wie dem Euro oder dem chinesischen Yuan könnten den Goldpreis beeinflussen.
Schließlich gewinnen Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) zunehmend an Bedeutung. Der Trend zu nachhaltigeren Bergbaumethoden könnte das Vertrauen der Investoren in den Goldmarkt stärken und langfristig zu einer stabileren Nachfrage beitragen. Initiativen zur Steigerung des Goldrecyclings könnten das Angebot umweltfreundlich erhöhen und gleichzeitig das Bewusstsein für nachhaltige Wertanlagen fördern.
Prognose für 2025
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren könnte der Goldpreis im Jahr 2025 eine moderate bis signifikante Volatilität aufweisen. Ein mögliches Szenario sieht vor, dass der Goldpreis weiterhin zwischen 2.500 Euro und 3.000 Euro pro Unze schwankt, abhängig von den genannten Einflussfaktoren.
Sollten geopolitische Spannungen oder wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmen, könnte der Preis kurzfristig über 3.000 Euro pro Unze steigen. Andererseits könnten steigende Zinssätze und ein starker US-Dollar den Goldpreis auf unter 2.500 Euro pro Unze drücken.
Goldpreis zum Monatsende 2024 in Euro
- 31.01.2024 - 1.885,71 Euro
- 29.02.2024 - 1.891,74 Euro
- 29.03.2024 - 2.064,34 Euro
- 28.04.2024 - 2.142,50 Euro
- 31.05.2024 - 2.143,56 Euro
- 28.06.2024 - 2.170,41 Euro
- 31.07.2024 - 2.260,18 Euro
- 30.08.2024 - 2.262,78 Euro
- 30.09.2024 - 2.365,98 Euro
- 31.10.2024 - 2.521,41 Euro
- 29.11.2024 - 2.504,62 Euro
- 31.12.2024 - 2.536,05 Euro

Die Entwicklung des Goldpreises im Jahr 2024 lässt sich rückblickend in mehrere Etappen einteilen.
Zum Beginn des Jahres 2024 gab es in den ersten beiden Monaten einen recht horizontalen Verlauf im Bereich der $2000 pro Unze-Marke. Diese Stabilität wurde maßgeblich durch eine ausgewogene Nachfrage und ein konstantes Angebot unterstützt.
Zum Beginn des Monats März stieg der Kurs deutlich auf eine Marke von $2200 pro Unze. Dieser Anstieg wurde durch wirtschaftliche Unsicherheiten und steigende Inflationsraten begünstigt, die Investoren dazu veranlassten, vermehrt in Gold als sicheren Hafen zu investieren.
Zum Ende des Monats März hinein in den Monat April kam es zu einem erneut starken Anstieg auf $2400 pro Unze. Geopolitische Spannungen und Unsicherheiten auf den internationalen Märkten trugen weiter zur Steigerung der Nachfrage bei.
In den folgenden Monaten bis August 2024 hat sich der Goldkurs auf diesem sehr starken Niveau gehalten, mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Diese Phase war geprägt von schwankenden Rohstoffpreisen und variierenden Anlegerstimmungen, die zu kurzfristigen Preisbewegungen führten.
Ab August konnten erneut starke Bewegungen des Goldpreises beobachtet werden. Ende August wurde die Marke von $2500 pro Unze geknackt. Diese Bewegung wurde durch eine Kombination aus fortbestehenden wirtschaftlichen Unsicherheiten und einer erhöhten Nachfrage aus Schwellenländern angetrieben.
Im Oktober folgte die Marke von $2600 pro Unze respektive die Marke von $2750 pro Unze. Diese Rekordhöhen wurden durch anhaltende Inflationserwartungen, niedrige Zinssätze und eine schwächelnde globale Wirtschaft unterstützt. Zudem trugen technische Marktanalysen und spekulative Investitionen zur weiteren Preissteigerung bei.
Anfang November kam es zu einer leichten Abwertung auf die Marke von $2550 pro Unze, danach hat sich der Goldpreis in einer Range von $2600 bis $2700 pro Unze stabilisiert. Diese Stabilisierung wurde durch eine leichte Beruhigung der geopolitischen Spannungen und eine moderate Erholung der Weltwirtschaft unterstützt.
Aus Sicht der Goldpreisentwicklung war das Jahr 2024 ein sehr erfolgreiches Jahr
Der Kurs hat sich im Laufe des Jahres von Januar bis Ende Februar um etwa 30 Prozent gesteigert. Während des Jahres gab es auch im Monat Oktober eine Goldpreisteigerung des Jahres um fast 40 Prozent. Diese signifikanten Steigerungen spiegeln die hohe Nachfrage und das Vertrauen der Investoren in Gold als Wertanlage wider.
Aus Sicht unserer Goldankauf-Kunden konnten sehr viele Kunden von den sehr attraktiven Ankaufspreisen für Goldlegierungen profitieren und haben dies auch in Anspruch genommen. Die erhöhten Preise boten optimale Bedingungen für den Verkauf von Gold, wodurch viele Kunden attraktive Erlöse erzielen konnten. Darüber hinaus haben wir durch gezielte Informationskampagnen das Vertrauen unserer Kunden gestärkt und die Marktposition unseres Unternehmens weiter ausgebaut.
Zusätzliche Faktoren und Ausblick
Die außergewöhnliche Entwicklung des Goldpreises im Jahr 2024 wurde nicht nur durch kurzfristige Marktbewegungen beeinflusst, sondern auch durch langfristige Trends. Dazu zählen die zunehmende Nachfrage aus der Schmuckindustrie, technologische Fortschritte im Bereich der Goldverarbeitung sowie nachhaltige Fördermethoden, die das Angebot stabilisierten.
Für die kommenden Jahre wird erwartet, dass der Goldpreis weiterhin von globalen wirtschaftlichen Entwicklungen, politischen Unsicherheiten und technologischen Innovationen beeinflusst wird. Investoren sollten daher sowohl kurzfristige Markttrends als auch langfristige Fundamentaldaten berücksichtigen, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

Grundlage für die Tabelle sind die Monatsendpreise für das Jahr 2024
Goldpreisentwicklung im Jahr 2023
Für unsere Kunden ist es immer wichtig, wie sich der Goldpreis zukünftig entwickeln wird, um den passenden Moment für einen Goldankauf abpassen zu können. Allgemein geben wir unseren Kunden aber immer den Rat, dass der Verkauf von Gold nicht von der aktuellen Goldpreisentwicklung abhängig gemacht werden sollte.
Dies gilt vor allem dann, wenn nicht große Mengen an 999 Feingold verkauft werden, sondern Altgold oder Bruchgold. Vor allem alter Goldschmuck, der schon viele Jahre oder gar Jahrzehnte nicht mehr benutzt wurde, lässt sich auch bei vermeintlich schwächen Goldpreis-Phasen gewinnbringend verkaufen.
Durch den starken Anstieg des Goldpreises in den letzten Jahrzehnten erzielen viele unsere Kunden beachtliche Wertzuwächse im dreistelligen Prozentbereich. Um noch einmal auf das Thema Goldpreis im Jahr 2023 einzugehen, muss gesagt werden, dass vor allem die instabile politische Weltlage eine Spekulation auf die Preisentwicklung sehr schwierig ist. Dies scheint auch für das kommende Jahr 2024 zu gelten. Insgesamt liegt der Goldpreis weiterhin auf einem sehr hohen Niveau und lädt daher zum Verkauf von Goldgegenständen ein.

Grundlage für die Tabelle sind die Monatsendpreise für das Jahr 2023
Goldpreis zum Monatsende 2023 in Euro
- 29.01.2023 - 1.775,07 Euro
- 28.02.2023 - 1.726,64 Euro
- 31.03.2023 - 1.815,27 Euro
- 28.04.2023 - 1.803,53 Euro
- 31.05.2023 - 1.836,20 Euro
- 30.06.2023 - 1.758,39 Euro
- 30.07.2023 - 1.787,26 Euro
- 31.08.2023 - 1.789,31 Euro
- 29.09.2023 - 1.747,07 Euro
- 31.10.2023 - 1.876,01 Euro
- 30.11.2023 - 1.869,47 Euro
- 29.12.2023 - 1.865,93 Euro
Goldpreisentwicklung 2022 unsere Prognose
Aus Sicht unserer Kunden, welche über unser Portal Gold verkaufen möchten, herrscht zurzeit ein sehr freundliches Verkaufsklima. Der Goldpreis bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau und lädt zum Verkauf ein. Mit dem Goldrechner haben Sie die Möglichkeit, den potenziellen Ankaufspreis eigenständig bestimmen zu können.
Aufgrund der Krisensituation ist kurz- bis mittelfristig nicht davon auszugehen, dass der Goldpreis nachgeben wird. Für Verkäufer bedeutet dies, dass nicht zwangsläufig jetzt verkauft werden muss und eventuell die zukünftige Entwicklung noch abgewartet werden kann. Auf der anderen Seite bietet sich jetzt die Situation an, um Gewinne beispielsweise aus Altgold mitzunehmen.
Vor allem, wenn es sich um Erbstücke oder Ähnliches handelt, können hier Verkaufsgewinne von mehreren hundert Prozent mitgenommen werden.

Grundlage für die Tabelle sind die Monatsendpreise für das Jahr 2022
Goldpreis zum Monatsende 2022 in Euro
- 29.01.2022 - 1.599,97 Euro
- 28.02.2022 - 1.702,01 Euro
- 31.03.2022 - 1.749,77 Euro
- 30.04.2022 - 1.799,13 Euro
- 31.05.2022 - 1.711,88 Euro
- 30.06.2022 - 1.724,38 Euro
- 30.07.2022 - 1.727,08 Euro
- 31.08.2022 - 1.702,30 Euro
- 30.09.2022 - 1.694,05 Euro
- 31.10.2022 - 1.652,48 Euro
- 30.11.2022 - 1.698,45 Euro
- 31.12.2022 - 1.701,85 Euro
Goldpreisentwicklung 2021 unsere Prognose
Eine Prognose im Bereich des Goldpreises hat immer etwas von dem Blick in die Glaskugel einer Wahrsagerin. Wer von uns hätte zum Beginn des letzten Jahres die Entwicklung vorhersagen können.

Grundlage für die Tabelle sind die Monatsendpreise für das Jahr 2021
Goldpreis zum Monatsende 2021 in Euro
- 29.01.2021 - 1.522,42 Euro
- 26.02.2021 - 1.436,33 Euro
- 31.03.2021 - 1.455,65 Euro
- 30.04.2021 - 1.471,66 Euro
- 31.05.2021 - 1.558,73 Euro
- 30.06.2021 - 1.492,82 Euro
- 30.07.2021 - 1.528,45 Euro
- 31.08.2021 - 1.536,38 Euro
- 30.09.2021 - 1.517,29 Euro
- 31.10.2021 - 1.545,18 Euro
- 30.11.2021 - 1.564,97 Euro
- 31.12.2021 - 1.608,10 Euro
Goldprognose für 2021
Allgemein lässt sich aber festhalten, dass auch in 2021 der Goldpreis sehr volatil (schwankend) sein wird und sich dies auch auf den Goldankauf Preis auswirken wird. Trotzdem gehen wir davon auch, dass der Goldpreis sich weiterhin auf einem hohen Niveau etablieren kann und es nicht unrealistisch ist, dass Ziele von 2000 Euro je Goldunze im Jahresverlauf erreicht werden können.
Seien Sie genauso gespannt wie wir und schauen in regelmäßigen Abständen vorbei, dieser Artikel wird fortlaufend mit den neusten Erkenntnissen rund um die Goldpreisentwicklung 2021 ergänzt.
Goldschlusskurse zum 31.12 seit 2010 in Euro je Feinunze
- 2010 - 1.061,93 Euro
- 2011 - 1.210,21 Euro
- 2012 - 1.269,57 Euro
- 2013 - 876,64 Euro
- 2014 - 978,10 Euro
- 2015 - 976,91 Euro
- 2016 - 1.084,32 Euro
- 2017 - 1.085,21 Euro
- 2018 - 1.115,86 Euro
- 2019 - 1.352,21 Euro
- 2020 - 1.554,25 Euro
- 2021 - 1.608,10 Euro
Aktueller Ankaufspreis für eine Feinunze Gold
Gewicht | Legierung | Ankaufspreis |
---|---|---|
31,1 Gramm (1 Unze) | 999 Gold | 2.931,49 € |
Rückblick 2019
Der Goldpreis im Jahr 2019 hat sich sehr ansprechend Entwickelt mit seinem Höhepunkt in den Monaten August und September, welcher auch für uns aus Sicht eines Edelmetallankaufs sehr erfolgreich waren. Doch war die Nachfrage nach Gold trotz der hohen Kurse weiterhin ungebrochen, dass World Gold Council (extener Link) berichtet, dass die Nachfrage nach Gold in der zweiten Jahreshälfte 2019 um fast 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen hat.
Weiter starke Nachfrage in 2020
Dies wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach auch im Jahr 2020 fortsetzen, denn politisch instabile Zeiten sorgen dafür, dass viele Anleger Gold als sicheren Anlagehafen sehen. Wir von moneyGold.de stehen selbstverständlich immer für einen Ankauf von Gold und Co. Bereit und bieten Ihnen hierzu sehr ansprechende Goldankauf Preise an.
Ereignisse, die den Goldpreis 2020 beeinflussen könnten, haben wir in den folgenden Textabschnitten zusammengefasst, beachten Sie hierbei aber bitte, dass es immer anders kommen kann und es sich hierbei nur um Prognosen handelt. Machen Sie irgendwelche Investition nicht von Kaufempfehlungen im Internet abhängig, sondern verlassen Sie sich in diesem Fall nur auf Ihren Verstand.
Abschwächung der globalen Wirtschaft in 2020
Ein sehr wichtiger Faktor für den Goldpreis ist die weltweite wirtschaftliche Entwicklung. So kann festgehalten werden, je unsicherer die wirtschaftliche Kennzahlen sind, desto größer ist die Nachfrage und entsprechend positiv die Goldpreisentwicklung. Schon jetzt lässt sich ableiten, dass wir uns in Richtung einer weltweiten Rezession bewegen.
Viele europäischen Länder werden im Jahr 2020 und darüber hinaus mit wirtschaftlicher Schwäche zu kämpfen haben. Hinzu kommen die ständig schwellenden wirtschaftlichen Konflikte zwischen USA und China, welche erheblichen Einfluss auf die globale Wirtschaftsentwicklung haben. Viele Chinesen greifen schon jetzt auf Gold als sicheren Anlageform zurück, diese Tendenz wird sich weiter verstärken, wenn keine Einigung zwischen den beiden Ländern, über die erhobenen Zölle gefunden werden kann.
Wirtschaftsdaten ähneln den von 2008
Die Weltwirtschaft kann als ständiger Prozess bezeichnet werden, welcher sich auch mit historischen Zahlen belegen lässt. Viele Kennzahlen deuten darauf hin, dass wir uns an der Schwelle einer Finanzkrise bewegen, welche vergleichbar mit der Krise im Jahr 2008 / 2009 ist. Dies belegen eine ganze Reihe von Wirtschaftsdaten. Selbst renommierte Banken sprechen schon davon, dass Gold im aktuellen Marktumfeld eine sehr sichere und zukunftsträchtige Anlageform ist.
Geopolitische Turbulenzen
Mit großer Sorge muss man auf die Entwicklung im Irak und Iran blicken. So haben die Spannungen zwischen dem Westen und dem Iran seit dem Sommer 2019 kontinuierlich zugenommen. Die möglicherweise aufkommenden Konflikte können große Auswirkungen auf den Ölpreis haben und dadurch wirtschaftliche Entwicklungen maßgeblich beeinträchtigen.
Dies hätte zur Folge, dass der Goldpreis stark ansteigen würde. Die Krux an der Goldpreisentwicklung ist der Fakt, je unsicherer die Zeiten sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Goldpreis ansteigt.
Goldprognose 2020
Sicherlich konnten wir in diesem Text nur einige Faktoren nennen, welche möglicherweise Ausschlag für die zukünftige Goldpreisentwicklung im Jahr 2020 sein können. Damit dieser Text auch dem Titel gerecht wird, gehen wir von einem Goldpreis von mehr als 1500 Euro je Feinunze im Laufe des Jahres 2020 aus.
Dies ist sogar noch relativ niedrig gegriffen, denn sollten sich Faktoren wie der Brexit, die globale wirtschaftliche Abschwächung oder globale Krisen kombinieren, ist sogar mit einem deutlich höheren Goldpreis zu rechnen. Hier stellt sich dann natürlich die Frage, ob man lieber einen niedrigeren Goldpreis in Anspruch nimmt, aber die Welt im Allgemeinen in deutlich ruhigeren Fahrwasser unterwegs ist.
Alle Meinungen wird man hierzu nicht unter einen Hut zu bringen. Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2020 viel Erfolg und mögen Ihre Investitionsentscheidungen sich nachträglich als richtig erweisen. Auf moneyGold.de als Ankaufpartner für Edelmetalle können Sie sich auf jeden Fall verlassen.
Goldpreisentwicklung - Aktualisierung November 2020
Wie bereits in unserem Ausgangsposting geschrieben, kann es immer zu unabwägbaren Situationen kommen, welche sich nicht vorhersagen lassen können. Mit einer Prognose von 1500 Euro lagen wir zumindest hinsichtlich weiter ansteigender Goldpreise genau richtig. Befeuert durch die beginnende Rezession und möglicherweise Weltwirtschaftskrise in den nächsten Jahren, hat der Goldpreis in den Sommermonaten noch einmal richtig Fahrt aufgenommen.
Nach internen Einschätzungen gehen wir jetzt davon aus, dass ein Goldpreis von 2000 Euro je Unze bis zum Ende des Jahres absolut im Bereich des machbaren wäre. Selbst diese Marke von 2000 Euro je Goldunze ist noch kein Endpunkt, sondern viel mehr nur eine Zwischenetappe. Wie schon mehrfach erwähnt suchen Menschen in Krisenzeiten sichere Anlageoptionen und finden diese vor allem in Gold. Wobei es sich mittlerweile auch lohnt, einen Blick auf die Silberpreisentwicklung zu werfen. Doch nicht nur als Investor können Sie jetzt von Gold profitieren. Die hohen Preise von Gold laden dazu ein, einen Goldankauf durchführen, um die eigenen Finanzen zu ordnen. Trotz der zurzeit steigenden Kurse empfiehlt es sich, immer Gewinne mitzunehmen und nicht komplett auf weiter steigende Kurse zu spekulieren.
Unsere aktualisierte Einschätzung vom August 2020, möglicher Goldpreis bis zum Ende des Jahres: 2000 Euro je Feinunze Gold
Getreu nach dem Motto „The Sky is the Limit“ kann der Goldpreis mittel- bis langfristig auch Höhen im mittleren vierstelligen Eurobereich erreichen. Seien Sie genauso gespannt, wie wir es sind und beobachten den Goldpreis in regelmäßigen Abständen.
Aktuelle Goldpreis Prognose im November 2020
Zum Ende des Jahres wollen wir uns einmal die aktuelle Situation rund um die Goldpreisentwicklung einmal genauer anschauen. Der August war hinsichtlich der erreichten Goldpreise in Euro ein absolutes Highlight und konnte seitdem nicht mehr erreicht werden. Trotzdem bewegt sich der aktuelle Goldpreis in Euro immer noch auf einem sehr hohen Niveau, sodass sich ein Goldankauf auf jeden Fall lohnen wird.
Trotz der zur Zeit sehr angespannten Lage auf der Welt hat der Goldpreis nicht erneut angezogen wie es zu erwarten gewesen wäre. Viele Analysten gehen aber weiterhin davon aus, dass der Goldpreis nur eine kurze Schwächeperiode durchläuft, bis dieser wieder eine erneute Rally starten wird.
Erste Anzeichen könnten hierfür beispielsweise Hilfspakete der Notenbanken und mögliche Zinssenkungen sein, welche sich umgehend auf den Goldpreis auswirken würden. Es lohnt sich hier auch immer die Entwicklung des Dollars als Leitwährung zu beobachten, sollte das Vertrauen in den Dollar aufgrund ausufernder Notenbankpolitik verloren gehen, könnte dies ebenfalls wieder einen Startschuss für einen Goldpreisanstieg bedeuten.
Die von uns prognostizierten 2000 Euro je Unze werden sicherlich nicht mehr erreicht werden bis zum Ende des Jahres, trotzdem gehen wir stark davon aus, dass der Goldpreis sich langfristig auf einem hohen Niveau bewegen wird.
Fazit
Bitte beachten Sie, dass die von uns getroffenen Aussagen nur eine Prognose sind. Verlassen Sie sich bei einer Investition oder dem Verkauf von Gold auf den gesunden Menschenverstand. Niemand kann in die Zukunft sehen.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass immer wieder neue Ereignisse für erhebliche globale Veränderungen verantwortlich sein können. Wir sind selbst gespannt, wie sich unsere Prognose entwickeln wird und werden zum Ende des Jahres 2020 das Thema noch einmal aufgreifen.