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Was sind Fairtrade Goldbarren?
Fairtrade-Goldbarren sind eine nachhaltige und ethisch verantwortungsvolle Alternative zu herkömmlichen Goldbarren. Sie stammen aus Minen, die nach den strengen Standards der Fairtrade-Zertifizierung arbeiten, um sicherzustellen, dass sowohl Umwelt- als auch Sozialstandards eingehalten werden.
Durch den Kauf von Fairtrade-Gold unterstützen Anleger faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und den Schutz der Umwelt in den Abbaugebieten. Fairtrade-Goldbarren bieten somit nicht nur eine Möglichkeit, in einen wertbeständigen Rohstoff zu investieren, sondern auch einen Beitrag zu einer gerechteren und nachhaltigeren Weltwirtschaft zu leisten.
Unsere Ankaufspreise für Fairtrade-Goldbarren in Euro
Gewicht | Goldlegierung | Ankaufspreis |
---|---|---|
2 Gramm | 999 Gold | 152,88 € |
2,5 Gramm | 999 Gold | 191,10 € |
5 Gramm | 999 Gold | 382,20 € |
10 Gramm | 999 Gold | 764,40 € |
20 Gramm | 999 Gold | 1.528,80 € |
25 Gramm | 999 Gold | 1.911,00 € |
1 Unze | 999 Gold | 2.377,28 € |
50 Gramm | 999 Gold | 3.822,00 € |
100 Gramm | 999 Gold | 7.644,00 € |
250 Gramm | 999 Gold | 19.110,00 € |
500 Gramm | 999 Gold | 38.220,00 € |
1000 Gramm | 999 Gold | 76.440,00 € |
400 Unzen | 999 Gold | 950.990,04 € |
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Was ist Fairtrade-Gold?
Fairtrade-Gold ist eine Form von Gold, das unter fairen, ethischen und umweltfreundlichen Bedingungen abgebaut wird. Es stammt aus Minen, die nach den Standards der Fairtrade-Zertifizierung arbeiten, die von der Fairtrade International Organisation festgelegt werden. Diese Zertifizierung garantiert, dass die Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter sicher und menschenwürdig sind, sie faire Löhne erhalten und keine Kinderarbeit eingesetzt wird. Darüber hinaus wird beim Abbau von Fairtrade-Gold auf den Schutz der Umwelt geachtet, indem auf den Einsatz von schädlichen Chemikalien wie Quecksilber und Zyanid verzichtet wird oder diese zumindest stark eingeschränkt werden.
Die Ursprünge des Fairtrade-Gold-Programms liegen in der breiteren Fairtrade-Bewegung, die darauf abzielt, Produzenten in Entwicklungsländern durch faire Handelsbeziehungen und bessere Lebensbedingungen zu unterstützen. Im Jahr 2011 wurde das Fairtrade-Gold-Programm ins Leben gerufen, um den Fokus auf den Goldsektor zu erweitern. Die Ziele des Programms sind, die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Minenarbeitern zu verbessern, den illegalen und oft gefährlichen Goldabbau zu verringern und den Umweltschutz in den Abbauregionen zu fördern. Durch die Fairtrade-Prämie, die beim Verkauf von Fairtrade-Gold gezahlt wird, können Minengemeinschaften in nachhaltige Entwicklungsprojekte investieren, was ihnen langfristige Vorteile bringt.
So wird Fairtrade-Gold abgebaut
Fairtrade-Gold stammt hauptsächlich aus Kleinbergbaugebieten in Entwicklungsländern, insbesondere in Ländern wie Peru, Bolivien und Kolumbien. Diese Regionen sind bekannt für ihren Rohstoffreichtum, jedoch leiden viele Bergleute unter schlechten Arbeitsbedingungen, niedrigen Löhnen und gefährlichen Arbeitspraktiken. Das Fairtrade-Programm setzt hier an, indem es den Minen, die den strengen Standards entsprechen, Zugang zu fairen Märkten ermöglicht und sicherstellt, dass die Arbeiter in zertifizierten Minen unter verbesserten Bedingungen arbeiten. Sie erhalten faire Löhne, die ihre Lebensbedingungen deutlich verbessern, und profitieren zusätzlich von der Fairtrade-Prämie, die für Gemeinschaftsprojekte oder den Ausbau der Infrastruktur in den Abbauregionen verwendet wird.
In Fairtrade-zertifizierten Minen sind die Arbeitsbedingungen stark reguliert. Es gelten strenge Richtlinien zur Arbeitssicherheit, um Unfälle und Gesundheitsrisiken zu minimieren. Kinderarbeit ist strikt verboten, und es wird auf die Gleichberechtigung von Männern und Frauen geachtet. Darüber hinaus sorgt Fairtrade dafür, dass die Arbeitszeiten und das Arbeitsumfeld der Bergleute menschenwürdig sind. Besonders wichtig ist auch die gesundheitliche Absicherung der Arbeiter, da sie beim konventionellen Abbau oft ohne Schutzmaßnahmen mit gefährlichen Stoffen wie Quecksilber in Kontakt kommen.
Auch der Umweltschutz spielt eine zentrale Rolle im Fairtrade-Goldabbau. Die zertifizierten Minen arbeiten nach umweltfreundlichen Methoden, die den Einsatz von giftigen Chemikalien stark einschränken oder ganz verbieten. Stattdessen werden alternative Verfahren eingesetzt, um die Umweltauswirkungen zu minimieren. So wird beispielsweise der Einsatz von Quecksilber und Zyanid stark reguliert, und es gibt klare Vorschriften zur Entsorgung von Abfällen. Zudem achten die Minen darauf, die natürlichen Lebensräume möglichst wenig zu beeinträchtigen, indem sie Wiederaufforstungsprojekte durchführen und Maßnahmen ergreifen, um die lokale Biodiversität zu schützen. Durch diese umweltfreundlichen Abbaupraktiken trägt Fairtrade-Gold zu einer nachhaltigen Zukunft sowohl für die beteiligten Gemeinschaften als auch für die Umwelt bei.
Welche Vortiele bietet Fairtrade-Gold?
Fairtrade-Goldbarren bieten zahlreiche Vorteile, die über die reine Investition in einen wertbeständigen Rohstoff hinausgehen. Ein wesentlicher Vorteil liegt in der Förderung fairer Löhne und sicherer Arbeitsbedingungen. In Fairtrade-zertifizierten Minen erhalten die Arbeiter gerechte Bezahlung, die deutlich über dem liegt, was in nicht zertifizierten Minen üblich ist. Dadurch verbessern sich nicht nur ihre wirtschaftlichen Verhältnisse, sondern auch ihre Lebensqualität insgesamt. Zusätzlich sorgt die Fairtrade-Zertifizierung dafür, dass strenge Sicherheitsstandards eingehalten werden, um die Risiken für die Arbeiter im Bergbau zu minimieren. Das Verbot von Kinderarbeit und die Förderung von Geschlechtergleichheit sind weitere wichtige Aspekte, die die Arbeitsbedingungen in diesen Minen humaner und gerechter gestalten.
Ein weiterer zentraler Vorteil von Fairtrade-Goldbarren ist der Beitrag zum Umweltschutz. Der Abbau von Fairtrade-Gold erfolgt nach klaren ökologischen Richtlinien, die darauf abzielen, die Umweltbelastung zu reduzieren. Besonders der Einsatz von gefährlichen Chemikalien wie Quecksilber und Zyanid wird entweder stark eingeschränkt oder ganz verboten. Stattdessen werden umweltfreundlichere Methoden verwendet, um das Gold zu gewinnen. Die Minenbetreiber sind zudem verpflichtet, Maßnahmen zur Wiederaufforstung und Renaturierung der Abbaugebiete zu ergreifen, um die Auswirkungen des Bergbaus auf die lokale Umwelt langfristig zu minimieren. So trägt Fairtrade-Gold aktiv zum Schutz der Natur und zur Förderung nachhaltiger Praktiken im Bergbau bei.
Der Kauf von Fairtrade-Goldbarren unterstützt die lokalen Gemeinschaften in den Abbaugebieten. Ein Teil der Erlöse aus dem Fairtrade-Verkauf fließt als Fairtrade-Prämie direkt in Projekte, die der gesamten Gemeinschaft zugutekommen. Diese Prämien werden oft für den Bau von Schulen, den Ausbau der medizinischen Versorgung oder die Verbesserung der lokalen Infrastruktur verwendet. Durch diese gezielten Investitionen können die Gemeinschaften nicht nur kurzfristig profitieren, sondern auch langfristige Perspektiven entwickeln. Insgesamt fördern Fairtrade-Goldbarren also nicht nur faire Arbeitsbedingungen und den Umweltschutz, sondern auch die nachhaltige Entwicklung der Regionen, in denen das Gold abgebaut wird.
Zertifizierung und Kontrolle von Fairtrade Goldbarren
Der Prozess der Fairtrade-Zertifizierung für Goldbarren beginnt mit der strengen Überprüfung der Minen, die am Programm teilnehmen möchten. Diese Minen müssen hohe soziale, ökonomische und ökologische Standards erfüllen, um die Zertifizierung zu erhalten. Dazu gehört, dass die Arbeitsbedingungen sicher und fair sind, Kinderarbeit verboten ist und die Arbeiter gerechte Löhne erhalten. Auch der Umweltschutz spielt eine zentrale Rolle: Die Minen müssen nachhaltige Abbaumethoden anwenden, die den Einsatz gefährlicher Chemikalien wie Quecksilber minimieren oder vermeiden. Erst wenn eine Mine diese Standards erfüllt, erhält sie das Fairtrade-Zertifikat.
Nach der Zertifizierung ist es entscheidend, dass die Einhaltung der Fairtrade-Standards kontinuierlich überwacht wird. Dafür gibt es regelmäßige Kontrollen und Audits durch unabhängige Stellen. Diese überprüfen, ob die Minen die sozialen und ökologischen Vorgaben weiterhin einhalten und ob die Fairtrade-Prämien in Projekte fließen, die die Gemeinschaften nachhaltig unterstützen. Sollte eine Mine die Standards nicht erfüllen, droht der Verlust der Zertifizierung, was sicherstellt, dass nur wirklich faire und nachhaltige Praktiken im Goldabbau Anwendung finden.
Das Fairtrade-Logo auf Goldbarren hat eine große Bedeutung, da es den Käufern die Sicherheit gibt, dass das Gold nach strengen ethischen und ökologischen Vorgaben gewonnen wurde. Es steht für Transparenz und Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Lieferkette – von der Mine bis zum Endprodukt. Für Käufer bedeutet dies, dass sie mit ihrem Investment nicht nur in einen wertvollen Rohstoff investieren, sondern auch einen positiven Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Minenarbeitern und zum Umweltschutz leisten. Das Fairtrade-Logo macht den ethischen Mehrwert eines Goldbarrens sichtbar und schafft Vertrauen in die Herkunft und die Bedingungen, unter denen das Gold abgebaut wurde.